Wir müssen im letzten Leben wohl alles liebe Menschen gewesen sein. Wie sonst hätten wir es verdient, in 24° warmem Südwind durch eine Frühsommerliche Landschaft zu wandern, wärend Andere irgendwo im Norden arbeiten müssen und wenn sie mal frei haben, sich in Schnee und Matsch den Arsch abfrieren.Das Fest des Tages der Geburt des Ben, war ein wahres Fest der Freuden des Gaumens.
Es gab nicht nur Freuden des Gaumens für Esser des Fleisches wie Schenkel des Huhnes vom Grill der Kohle des Holzes, oder Stücke der Rippen des Schweines. Auch Haber der Liebe des Gemüses kamen auf ihre Rechnung mit Salaten der Kartoffeln und der Eier, Kuchen des Gemüses und allerlei weiteren Bissen der Lecker.
Auch die Speisen des Naches waren wahre Lighte des Highes. Stiche der Bienen und Torten der Sahne.
Nachdem ich mich nun als Steller der Schrift mit dem Falle des Wes ausgiebig auseinandergesetzt habe, bleibt mir nur noch übrig mich bei Ben zu bedanken und der Uschi für ihre Bemühungen, Organisation, Dichtkunst und Geduld zu danken.
Bis Übermorgen
Neues Saldo:
354.--€
Es gibt eigentlich fast nichts zu berichten, ausser, dass nach einem gemütlichen Spaziergang die Kaloienbilanz einseitig verschoben wurde. Mir köstlichem Essen und reichlichen und guten Getränken. Danke Gerd und Liane!!
Herrliche Aussicht auf die verschneite Sierra María
