Purias 30.10.2012

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Salsoa oppositifolia

Auf dieser Wanderung gab es ein paar Erstaufführungen;  zum beispiel sind wir das erste mal eine Wanderung aus der wikiloc-Seite nachgewandert (mit unterschiedlichem Erfolg), dann konnten wir Günter (ohne „h“) und Karin bei uns begrüssen, mit ihnen den Winter (vorübergehend) und last but not least sind auch Uschi und Willi wieder in ihre Wahlheimat zurückgekehrt.

Ein weiterer Erfolg des Tages zeigte sich in der Bestimmung durch Peter dieses herrlichen Busches, der zur Zeit überall hier im Campo blüht. Salsoa oppositifolia heisst die Pflanze. Da ich zwar jede Menge verschiedener spanischer, aber keinen deutschen Namen gefunden habe, nenne ich sie „ Steppensalzkraut“.

Die Wanderung war insgesamt moderat bis abenteuerlich und sehr schön und ist auf:      es.wikiloc.com/wikiloc/view.do?id=3546427  zu sehen.

In Sachen Wetterprognose liegt Leo vorne.

 

Castillo felix

Talayón Alto 23.10.2012

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Endlich wieder mal etwas Hügeligeres. Imerhin der höchste Punkt Águilas'. Es ging auch zügig los, selbst Nerón wuchs über sich hinaus. Über's Wetter will ich erst gar nichts erzählen (das sieht man doch schon auf den Fotos). Wie vorgesehen liess ein Teil der Truppe die letzte Steigung aus. Die letzten Meter verführen leicht zum Stolpern. Hund und Mensch sind aber heil über die Strecke gekommen.

Beim Abstieg haben wir den ganz offiziellen Weg genommen (geht auch). Eddi hat uns mit seinem Dreirad eingeholt und bretterte die scharfen Kurven nach Campo López hinunter, wo wir anschliessend die pfiffigste Knoblauchsosse aller Zeiten serviert bekamen. Der Bildschirm vor mir läuft noch immer an.
Auf Leos Wikiloc-Seite könnt ihr die Strecke in Googlge Earth sehen, das Profil und weitere Informationen anschauen:




www.wikiloc.com/wikiloc/view.do?id=3518751

Saldo a. 22.10.2012

Aktuelles Saldo auf unserem Konto bei Banco Santander 0049 2303 98 2594251330
nach Eingang von 101.87€ von Irmchen und Otto: Kleine Korrektur. Aus der Sparbüchse an Leo und Rosis Geburtstgasfeier sind 80.--€ und 21,87€ aus der Sammlung von Irmchen und Otto.
449.05€

Wanderung im Tal der verlorenen Objekte

Heute waren wir mal etwas zahlreicher und vor allem sehr international; Deutsch, Holländisch, Französisch, Schweizerisch, Bayrisch und Spanisch!

Aus Tradition hinterliessen wir auch diesmal ein Objekt (Gördis Sonnenbrille), mal sehen, wie hoch der Finderlohn bei der nächsten Wanderung in Purias ausfällt. Auf Gitties Angebot ist ja niemand eingegangen.

 Da die Wanderung nicht besonders ereignisreich war, einmal abgesehen von dem vorbeifliegenden Helikopter, der sehr viel Aufmerksamkeit bekommen hatte, konnten wir uns ganz auf die Natur konzentrieren und die Restaufmerksamkeit in kleinere Gespräche fliessen lassen.

 Der Rastplatz war und bleibt einmalig. Man kann sich so richtig vorstellen, wie man in diesem Gemäuer und seinen schattigen Gärten, opulent tafelt, und sich der Muse und dem Alkohol völlig hingibt. Für dieses Mal beliessen es die Meisten bei einer Stulle und etwas Alkoholfreiem.

Das Wappen in der Mauer muss das dero von Leo sein. Vielleicht klärt uns Leo gelegentlich darüber auf.

Die gesammte Route mit Profil und weiteren Details könnt ihr unter
es.wikiloc.com mit dem Suchbegriff hartl und der Route purias-sierra almenara finden.

Wanderung vom 09.10.2012 Bei Joëlle und Wilhelm

Das war ja vielleicht ein Blühen auf der Terrasse bei unseren Gastgebern. Aber da war ja erst die Wanderung und die war heiss. 31ºC. im Schatten.

 Da ist noch viel Natur um die Finca von Wilhelm und Joëlle herum und allerlei Gehölz; Bananen, Walnüsse, Zitronen, Oliven…..

Was haben wir also geschwitzt. 8Kilometer, 2Stunden, also 4kmh Geschwindigkeit.

War schön. Und erst die Spaghettis. Erste Sahne, mit Wein Dessert und allem Drum und Dran. Danke an die Beiden.

Noch sind wir keine wirklich langen Stecken gegangen, aber so für den Anfang war’s doch ganz gut. Ich darf mich also auch kurz halten und freue mich auf’s nächste Mal.

Torre de Cope 2.10.2012

Tote Meersau

 

Wanderung vom 2.10.2012

Torre de Cope

Wir haben also die Saison eröffnet, haben den Motor ganz langsam warm laufen lassen. Klein war die Gruppe und so hätte man alle im Auge behalten können (sollte man meinen).

Flotten Schrittes ging es also über bizarr erodiertes Gestein einem ruhigen und heute sehr blauen Meer entlang. Die Fischer nicht sehr weit draussen waren mit dem Einholen der Netze beschäftigt.

Und wenn du denkst, du seist ne arme Sau, dann schau dir diese an.

Ich fasse mich also etwa so kurz, wie die heutige Wanderung. Am Ende fehlten zwei Frauen, die aber, noch bevor Ersatz angefordert wurde, wieder aufgetaucht sind.

Die Elite der Wanderer

Leo sucht Rosi