Regenwanderung vom 11.11.2014

Etwa um 11 Uhr 11 hat der Regen eingesetzt und hat dann erst wieder aufgehört, als alle bis auf die Knochen durchnässt die Sitze ihrer Wagen aufgeweicht hatten. Schirmherr war heute Gördi. Schweigend sind wir darüber übereingekommen, den Kneipenbesuch auszulassen.
Es war mal was anderes, das jetzt nicht jede Woche sein muss, oder wenn, was für die Botanik der Gegend ein tropischer Segen wäre, dann würden wir auch gerne an einem anderen Wochentag wandern.
Also dann. bis nächste Woche.
p.s. die Kamera blieb im Trockenen.

Wanderung vom 28.10.2014 bei Guazamara

Endlich ging´s mal wieder über´s Land. Ein kleines Grüppchen in einer herrlichen Landschaft. Für den Einen, oder Anderen war diese Wanderung eine mittelkleine Herausforderung, gefallen hat´s aber allen.

Schön war´s und auch dieses Mal hat das Wetter mitgespielt.

Wanderung vom 29.04.2014 Bei Cruceticas

Gitty zeigt den Weg

Dolden-Ginster

 Ein letztes Mal ging´s ruhigen Schrittes durch die schon recht aufgewärmte Landschaft Süd-Spaniens. Die Gruppe war klein und kompakt und so konnten auch die anschliessenden kulinarischen Genüsse in der Venta de Tebar, im engen Kreis dem Wander-Programm hinzugefügt werden.
Die nächste Zeit werden viele in Mittel- und Nord-Europa zubringen und die wenigen Zurückgebliebenen werden sich bei gelegentlichen Essen wieder treffen. Etwa Anfang, bis Mitte September geht´s dann wieder richtig los.

Also macht´s gut und bis denne !        

Wer weiss wie dieses Paar heisst?

Wanderung vom 15.April 2014

Bei Mojacar

 Gegen Ende der Wanderung zeigte sich eine eindrucksvoll meandernde Rambla. Ein paar Blühende Sträucher, ein paar bunte Falter, und sonst macht sich auch dort die unglaubliche Trockenheit bemerkbar.

 Das Meer war noch etwas zu kühl um darin zu schwimmen. Der Strand zeigte sich aber beim Picknick von der besten Seite.

Schachbrett (Melanargia galathea)

Wanderung vom 1.4.2014 Rio Luchena

Rio Luchena, Valdelinfierno, Sierra del Gigante.

Eine, zumindest für die Weniger-fitten, etwas anspruchsvollere Wanderung über 17,3 km, die wir in fünf Stunden und zehn Minuten bewältigt haben. Ich werde mich mit dem Text heute zurückhalten und dafür mehr Bilder eintragen.

Aussicht aus der Sierra del Gigante über das Tal des Valdeinfierno

Einder der vielen Gänsegeier, die über uns kreisten.

Unzählige Natur-Bonsais klammerten sich in den Felsritzen fest

Dornenginster

Blauer Stachelginster

Mariendistel

Steinsame

Rosmarin

Wanderung vom 18.03.2014 Las Pinillas

 Colette und John haben uns durch den Pinienhain von Las Pinillas geführt. Der harzige Duft in einer sommerlichen Welt war überwältigend. Oben, auf den Anhöhen fanden sich Schwalbenschwanz und Ritterfalter (eine Unterart der Segelfalter). Diese beiden Schmetterlingsarten suchen ihre Partner fast immer auf den Gipfeln mehr, oder weniger hohen Hügel, oder Berge.




John und Colette werden uns für die nächsten zwei Wochen gegen Tuaregs und andere Berber eintauschen.

Ritterfalter

Schwalbenschwanz

Wanderung vom 11.03.2014 Cuesta de Gos

 Wir waren viele. Moritz und seine Freunde haben das Durchschnittsalter erheblich herunter gedrückt und Colette und Sean die Internationalität der Truppe erweitert.

 Es ging stetig auf und ab, die letzten Meter hat man Knie klappern gehört und die Brotzeit nach der Wanderung wurde gerne angenommen. Harald sei Dank!

Nur den Hunden schien die Wanderung keine Mühe zu bereiten. Wenigstens am Anfang. Gegen Ende kehrte auch in der kynologischen Ecke Ruhe ein.

Weiter unten beginnt die gelbe Cistanche zu blühen und der Schopflavendel entfaltet seine ganze Pracht.

Wanderung vom 4.3.2014 Cuesta de Gos

 Kaum zurück aus der Sahara, konnte ich schon die Gegend unserer Heimat mit meinen Freunden aus der Costa-Cálida-Gruppe durchwandern. Für mich sind diese Wanderungen ein angenehmer Ausgleich zu meinen eher härteren sportlichen Trainings-Einheiten. Und dann ist da auch noch der soziale Aspekt. Freundschaften wollen gepflegt werden und das macht uns allen ja auch richtig Spass.

Dieses mal ging´s über die Hügel hinter Cuesta de Gos, an den Hängen der Tinajeros entlang. Der richtige Schwung, um damit auch die höheren Regionen zu erstürmen, war jetzt noch nicht so richtig da und so haben auch die Wanderer, denen der Gipfelsturm ein Leichtes gewesen wäre, den Anderen ihr Geleit geboten.

 So ganz "ohne" waren aber auch diese Auf und Abs nicht. Ich kann mir gut vorstellen, dass anderntags der eine oder andere Beinmuskel, da und dort gezwackt hat.

Trotz einer enormen Trockenheit, die nun schon seit Monaten andauert, schickt der Frühling seine Boten voraus. Heute in Form vom Röhrigen Affodill und dem Schopf-Lavendel.





Die Wanderung hat allen so gut gefallen, dass wir kurzerhand beschlossen haben, nächste Woche an gleicher Stelle fortzufahren.

Wanderung auf den Talayón Grande (881m ü.M.)

 Es ist immer wieder ein Abenteuer den Talayón Grande zu besteigen. Wenn gleichzeitig die Mandelbäume in voller Blüte sind, ist dieses Abenteuer um so eindrücklicher.
Es riecht nach Pinienharz und frischen Kräutern. Das Auf-und-ab hält dich so warm, dass du die kühle Bergluft erst beim Stillstehen wahrnimmst und da gibt es noch Berg-Erprobte, die auch da noch im T-Shirt herumstehen.