miércoles, 28 de diciembre de 2011
Wanderung bei Marina de Cope
4,5kmh Meine Internetverbindung ist zur Zeit so beschissen, dass ich nicht mehr Bilder hochladen kann. Dann halt das nächste mal wieder.
miércoles, 21 de diciembre de 2011
Wanderung vom 20.12.2011 (Da wo Gerd und Liane einst wohnten)
miércoles, 14 de diciembre de 2011
Wanderung vom 13.12.2011
domingo, 11 de diciembre de 2011
martes, 6 de diciembre de 2011
Wanderung vom 6.12.2011 In der Nähe von Purias
Auf dem oberen Bild sind unsere Pfandfinder; Priska uns Gerd in voller Aktion.
7,333Km fast geradeaus. 3,7kmh, also gemütlich.
Das anschliessende Tapa-Essen war mindestens so gemütlich.
martes, 15 de noviembre de 2011
Wanderung vom 15.11.2011
Natürlich haben wir uns die vorzügluche Bewirtung im Hause Hackstein erst einmal mit wandern verdient.
Solange einer weiss wo`s langgeht.
Entlang der Küste zwischen Torre de Cope und der Cala Blanca gibt es viele errliche Buchten.
und immer wieder ragt der Cope aus dem Meer.
Diese Fels hier wird La Galera genannt. Kann man sich vorstellen, oder?
Noch einmal so eine romantische Ecke im Patio bei Peter und Ortrud.
martes, 8 de noviembre de 2011
Wanderung vom 8.11.2011 Embalse de Cuevas del Alanzora
Wanderung vom 1.11.2011 Siera de los Myorales
Und hier strahlt er schon
Einmal mehr erstürmten wir die Antenne der Sierra de los Mayorales. Prachtwetter (wie immer) 16 Kilometer über breite Wege. Anschliessend hat und Gitty den Kürbis aus Uschi und Helmuts Gemüsegarten zu einer Suppe verarbeitet. Das Äussere der Frucht, durfte noch als Halloween-Monster die Nacht erschaudern lassen.
jueves, 27 de octubre de 2011
Wanderung vom 25.10.2011
Ein neuer Teilnehmer (Noch nicht so gut zu Fuss)
Bergsteiger unter sich!
Wenn das jetzt nicht romantisch ist, dann weiss ich auch nicht.
martes, 18 de octubre de 2011
Wanderung vom 18.10.2011
lunes, 10 de octubre de 2011
Madamfo-Ghana
jueves, 22 de septiembre de 2011
Puerto de la Ragua, El Chullo, Baños de Zujar
El Chullo
Am 19. September schlugen Wilhelm, Joëlle, Leo, Rosi, Gitty und ich das Basislager für den späteren Aufstieg zum El Chullo (2610m ü.NN.) am Puerto de la Ragua (2000m ü.NN.) auf. Nachdem wir uns mit Frischwasser versorgt hatten, verstauten wir dieses und wendeten uns nahrhafteren Flüssigkeiten zu. Ich wollte mich für den nächsten Tag, an dem der Aufstieg erfolgen sollte, noch etwas warm laufen und joggte ein Stündchen durch die wild-romantische Gegend der Sierra Nevada. Auf halber Strecke versuchten irgendwelche Trolle, Berggeister, oder Yetis sich in die Gestalten meiner Bergleiter zu verwandeln, um mich zu irritieren. Gleichzeitig gaukelte einer dieser Trolle den Anderen mein Erscheinen vor, sodass es beinahe aussah, als ob ich auf der Hälfte meiner Laufstrecke am Basislager vorbeigekommen wäre. Zum Glück liess sich niemand von dem makaberen Spuk verunsichern.
Am nächsten Morgen erfolgte der Aufstieg. Joëlle wurde als erste Opfer der dünnen Luft und musste den Strapazen Tribut zollen. Sehr viel später schlug Wilhelm, wohl in einer heftigen Attacke von Höhenrausch verwirrt und unbemerkt einen anderen Weg, genau in die verkehrte Richtung ein und verschwand hinter dem Horizont. Das nächste Opfer war meine Frisur, denn in der Zwischenzeit hatte ein orkanartiger Wind die letzten Meter zum Gipfel zu einer harten Prüfung werden lassen. Als Leo, Gitty und ich den Gipfel erstürmten, stemmte Rosi sich mit aller Kraft gegen den Sturm um eine von allen Wettern geschundenen Reste einer alten Ruine herum, zu allem bereit, den Blick nur noch nach oben gerichtet. Es kostete uns alle Überredungskunst, sie von den allerletzten, gefährlichen Metern zum Gipfel abzuhalten und zur Umkehr zu bewegen.
Beim Abstieg schliesslich, schien zunächst alles gut zu gehen, bis Rosi plötzlich von der Bildfläche verschwand. Eine sofort eingeleitete Suchaktion wurde glücklicherweise schon bald von fast nicht mehr erwartetem Erfolg gekrönt, sodass die komplette Seilschaft noch am selben Tag mit allerlei Getränken ins Hier und Heute zurückfinden konnte.
Die Karawane setzte sich danach nicht nur in Gang, sondern auch das feste Ziel, Baños de Zujar noch vor Einbruch der Dunkelheit zu erreichen. Mit geringen Verlusten an Material und menschlichen Kräften (1Rückspiegel, 1 Caravanstecker), erschöpft, aber glücklich konnte die Wagenburg noch selbigen Tages am Zielort errichtet werden.
Als gläubiger Pastafari, beging ich den Tag mit dem unserer Glaubensgemeinschaft gemässen Ritual und schloss mich der segensreichen Speisung mit Spaghetti an.
Noch etwas Sport, Schwimmen, Laufen, Essen und Trinken rundeten den Aufenthalt ab.
Schon am nächsten Tag mischten sich Leo, Gitty und ich unter die Einheimischen, beobachteten ihre Lebensgewohnheiten, besuchten eine von harter Arbeit verlassene Ölmühle und deckten uns mit dem Stoff, aus dem Ailloli gestampft wird ein. Um 13:00Uhr schlug die Stunde der zum Schweigen gebrachten Lämmer. Während ihre sterblichen Überreste in den Schlünden von Joëlle, Wilhem und Leo verschwanden, hatte ich mich noch einmal in mein liebgewordenes Ritual der Pastaverwandlung vertieft.
Ich hoffe nun, dass die Gesellschaft der Gipfelstürmer sich bald erweitern wird und mit uns zu baldigen neuen Abenteuern aufbrechen will.
lunes, 5 de septiembre de 2011
Herbsterwachen
Herbsterwachen
Ganz langsam erwacht die Gruppe zu neuem Leben. Schon deutlich konnte man das Scharren ungeduldiger Füsse unter den Tischen spüren. Nun wächst die Wanderlust wieder bis zu dem Grad, an dem sie nur noch mit strammen Schritten im Zaum gehalten werden kann.
Vorerst begnügten wir uns noch mit geselligem Beisammensein, mit Würste und anderen Leichenteilen verbrennen, mit Stühle zerbersten. Noch genügte das sanfte Rauschen der Wellen unter uns, das Lichtermeer Terreros’, das sich in der indigoblauen Brandung spiegelte. Doch bald schon werden wir wieder Gipfel stürmen, lange Staubwolken hinter uns herziehen und nicht ruhen, ehe nicht jede Sohle glattgeschliffen ist.
Bis dahin
Lukas
sábado, 11 de junio de 2011
Feier bei Ortrud und Peter
viernes, 27 de mayo de 2011
Im Moment nix los
sábado, 21 de mayo de 2011
Drei Tage Urlaub Teil II
Wanderung am Calar Alto 18.5.2011
Der Aufstieg auf den Calar Alto erwies sich als besonders leicht. Wir nahmen ihn im Auto. Oben angekommen observierten wir die Observatorien und nahmen eine Brise der 9°C kalten Höhenluft. Weiter unten, mit rauchenden Bremsen, nahmen wir die eigentliche Wanderung in Angriff. Unzählige Bäche stürzten in die Tiefe. (Wären sie in die Höhe gestürzt, hätten sich Newton und vielleicht auch Einstein im Grabe gedreht.) Unterwegs hatten wir ein echtes Abenteuer zu bestehen. Eine wilde Schlange (Elaphe scalaris) versperrte uns den Weg, versuchte uns mit ihrem starren Blick zu hypnotisieren und setzte dann zur Attacke an. Ein Glück nur, dass diese Treppennatter ein kleines Jungtier war, das ohnehin zwar sehr angriffslustig, aber völlig ungiftig ist. Die suppentellergrossen Parasol-Pilze hätten ein prächtiges Abendessen gegeben. Nur der lange Wanderweg hätte die Konsistenz des Bratens in Ewas Pampiges verwandelt. Obwohl das frische Quellwasser von überwältigender Qualität war, konnte es das abendliche Bier, den Rosé, oder Roten nicht vollständig