miércoles, 28 de diciembre de 2011

Wanderung bei Marina de Cope

13km2:54h
4,5kmh      Meine Internetverbindung ist zur Zeit so beschissen, dass ich nicht mehr Bilder hochladen kann. Dann halt das nächste mal wieder.

miércoles, 21 de diciembre de 2011

Wanderung vom 20.12.2011 (Da wo Gerd und Liane einst wohnten)


Was soll ich sagen? Wieder schönes Wetter, wieder gemütliches Wandern, wieder alle glücklich und zufrieden. Ich glaube wir müssen bald nach einer GLÜCKSSTEIGERUNGSMÖGLICHKEIT suchen.
Das waren:
10,11km in 2:48h = 3,61kmh

miércoles, 14 de diciembre de 2011

Wanderung vom 13.12.2011


Wanderung vom 13.12.2011 Cabo Cope

So richtig war nicht zu unterscheiden ob das jetzt Frühling oder Winter war. Es grünt so grün wenn Spaniens….. Krummstab heisst das Pflänzchen, das wir damals bei der Wanderung entlang der Küste, in der Cala Blanca schon so zahlreich, und eben auch diesmal wieder angetroffen haben.


            Es ging bergauf. Und manches Mal ganz schön. Und nach der alten Regel, dass was rauf geht, auch wieder runter muss, ging’s dann halt auch wieder bergab. Und auch das, ganz schön. Wir hatten also was getan und waren alle überzeugt, dass die anschliessende Verpflegung (Brotzeit, für Rosi und Leo) verdient gewesen war.
            Dann wäre noch das mit dem Konto; ich hatte bei Gelegenheit vorgeschlagen, dass wenn die tausend Euro zusammengekommen sind, wir das Geld an die Madamfo Ghana Stiftung überweisen könnten. Vielleicht, dass alle die sich etwas anderes vorstellen, eine bessere Idee hätten, sich noch zu Wort melden!
            In diesem Zusammenhang muss ich es einfach erwähnen: Ich weiss, jeder von uns hat gegeben was er konnte, oder für angemessen hielt. Jeder hat sich seine Gedanken gemacht und war und ist mit Herz und Seele dabei. Doch Uschi hat hier wirklich einen alles überragenden Einsatz gezeigt. Neben ihrer Rolle als Oberschwester Ursula, mit dem zeit- und geduldaufreibenden Job einen angeschlagenen Kämpfer vor dem Herrn zu betreuen, hat sie Marmelade gezaubert, Krawatten kreiert und an den Mann (und die Frau)gebracht, hat unermüdlich Zeit, Kraft und Geld in die gute Sache investiert. Ich weiss, dass wir das alle immer gesehen und geschätzt haben, aber ich möchte hier im Namen aller, ein dreifaches „Hurra, Hurra, Hurra!!!“ ausrufen.
            Dann also bis zum nächsten Mal.

domingo, 11 de diciembre de 2011

martes, 6 de diciembre de 2011

Wanderung vom 6.12.2011 In der Nähe von Purias

Diese Wanderung werde ich zu den Wild-Romantischen in meinem Gedächtnis einreihen. So ein Objetiv-Deckel kann schon mal verlohren gehen.
Auf dem oberen Bild sind unsere Pfandfinder; Priska uns Gerd in voller Aktion.
7,333Km fast geradeaus. 3,7kmh, also gemütlich.
Das anschliessende Tapa-Essen war mindestens so gemütlich.

martes, 15 de noviembre de 2011

Wanderung vom 15.11.2011

 Dieses ist nur eine der vielen lauschigen Ecken in Ortrud und Peters gaschmackvoll eingerichtetem Paradies.
 Natürlich haben wir uns die vorzügluche Bewirtung im Hause Hackstein erst einmal mit wandern verdient.
 Solange einer weiss wo`s langgeht.
Entlang der Küste zwischen Torre de Cope und der Cala Blanca  gibt es viele errliche Buchten.
 und immer wieder ragt der Cope aus dem Meer.




Diese Fels hier wird La Galera genannt. Kann man sich vorstellen, oder?


Noch einmal so eine romantische Ecke im Patio bei Peter und Ortrud.

martes, 8 de noviembre de 2011

Auf dem Konto bei der Santander, das unsere Sammelbüchse ausweist, befinden sich aktuell:

619,18€

Wanderung vom 8.11.2011 Embalse de Cuevas del Alanzora


Eine kleine, aber gute Truppe fand sich heute zum Wandern am Stausee von Cuevas de Almanzora ein. Zur Begrüssung flog ein Habichtadler direkt vor unserer Nase auf. So ruhig und friedlich können Stauseen sein. Wie’s anders sein kann hatte ich am Sonntag erlebt. Ich bin immer noch nicht fit genug um viel zu schreiben. 
Das also war’s für heute.




Wanderung vom 1.11.2011 Siera de los Myorales

Da ging's dem Kürbis noch gut.
                                                      Und hier strahlt er schon

 Einmal mehr erstürmten wir die Antenne der Sierra de los Mayorales. Prachtwetter (wie immer) 16 Kilometer über breite Wege. Anschliessend hat und Gitty den Kürbis aus Uschi und Helmuts Gemüsegarten zu einer Suppe verarbeitet. Das Äussere der Frucht, durfte noch als Halloween-Monster die Nacht erschaudern lassen.


Schön gell!!

jueves, 27 de octubre de 2011

Wanderung vom 25.10.2011

Wanderung vom 25.10.2011

Und wiederum war das Highlight für viele der lukullische Abschluss unserer Wanderung. Wofür ich an dieser Stelle noch einmal den Gastgebern Gerd und Liane danken möchte. Nun, vielleicht mag es auch die wildromantische Felsenlandschaft, der idyllische Baggersee, das Prachtwetter, die gigantische Baustelle beim Minendorf, oder einfach die Bewegung der leichten Art an der frischen Luft und in guter Gesellschaft gewesen sein.

 Ein neuer Teilnehmer (Noch nicht so gut zu Fuss)
 Bergsteiger unter sich!
Wenn das jetzt nicht romantisch ist, dann weiss ich auch nicht.

martes, 18 de octubre de 2011

Wanderung vom 18.10.2011





Wanderung vom 18.10.2011

Endlich hat die Truppe die Initialzündung erfahren. Eine eher lockere Wanderung auf guten Wegen über 12,3km war Vielen etwa das richtige Pensum um in die schöne Welt der freiluftigen, Bewegungen einzutauchen. Das anschliessende Essen bei Rosi kam auch ganz gut an. Es ist mir schon ein wenig peinlich was für einen Aufwand Rosi betreibt um uns fürstlichstens zu bewirten. Nun, geschmeckt hat allemal. Wie immer. 

lunes, 10 de octubre de 2011

Madamfo-Ghana


Nachdem wir letztes Jahr das Projekt mit dem Brunnen in Ghana erfolgreich zu Ende gebracht haben, denke ich, dass wir alle überzeugt sind etwas Sinnvolles bewirkt zu haben und, so wie ich da und dort höre, auch diese Saison wieder ein Projekt auf die Beine bringen wollen. Ich habe mich ein wenig umgesehen. Zunächst hatte ich die Hoffnung vielleicht etwas in der näheren Umgebung zu finden. Etwas wo wir einer akuten Notlage begegnen könnten. Zumal sich bei meiner Suche herausstellen sollte, dass eine Hilfe etwa in Somalia, oder Nord-Kenia, wo die Not besonders gross ist, aus politischen und anderen Gründen, praktisch unmöglich ist. Ich denke auch, dass niemand von uns mit einer anonymen Spende, die unter tausend anderen, in unbekannten  Kanälen abtaucht, wirklich glücklich wäre.
Unter vielen weiteren Projekten, die ich gefunden habe, ist mir eines besonders angenehm aufgefallen. Unter dem Namen „Madamfo Ghana“, was übersetzt soviel wie Freund Ghanas bedeutet, hat Bettina Landgrafe, eine deutsche Krankenschwester ihre ganze Kraft auf ein Projekt in Ghana verwendet. Neben Schulen, Krankenstationen, Kindergärten, Impfungen, Registrierungen von Kindern, Patenschaften, fällt in ihrer Arbeit besonders angenehm auf, dass sie sich bemüht, ihre ins Leben gerufenen Institutionen in die Verantwortung des Staates zu übertragen. Auch ihre Prämisse, soviel wie möglich Einheimische in die Arbeit einzubinden, zeugt von ihrem klugen Blick nach vorne. In einer Stern-Reportage etwa war zu sehen, wie sie Sklavenkinder befreit. Diese Kinder müssen hart arbeiten für Fischer am Voltasee. Da die Fischer wiederum ohne diese Billigst-Sklaven nicht genügend verdienen, hat Bettina ein Fischzuchtprojekt für die einheimischen Fischer ins Leben gerufen und so einen dauerhaften Erwerb,  ohne die Versklavung von Kindern, die zum Teil schon im Alter von fünf Jahren für umgerechnet etwa 20 – 30 Euro von ihren Eltern verkauft wurden, ermöglicht. Es geht also immer um Hilfe zur Selbsthilfe, in der Regel darum den Kindern eine Ausbildung zu ermöglichen.
Ich habe deshalb an Bettina Landgrafe geschrieben und sie gefragt, was, wenn unsere Gruppe und vielleicht noch ein paar aus unseren Freundeskreisen, für eine Unterstützung eines ihrer Projekte gewonnen werden könnten, besonders hilfreich im Sinne einer punktuellen Hilfe sein könnte. Bettina Landgrafe hat sehr prompt und ausführlich geantwortet, dass ihr das Projekt Schulspeisung besonders am Herzen liege. Es geht in der Sache darum, dass Kinder, die in ihren Schulen und Kindergärten aufgenommen wurden, wenigstens eine vollwertige Mahlzeit am Tag bekommen. Es nütze wenig, hat sie mir geschrieben, wenn die Kinder einseitig, oder sogar unternährt die Schule besuchen und in diesem Zustand kaum lernfähig seien. Auch bei diesem Projekt werden die Nahrungsmittel auf den einheimischen Märkten gekauft und so die lokale Wirtschaft eingebunden.
Ich finde, wir sollten über das Projekt miteinander reden. Natürlich würde ich mich freuen, wenn Ideen auch von anderer Seite kämen.
Vielleicht noch ein Wort zur Problematik der Hilfen für Afrika. Es stimmt, dass sich in den letzten fünfzig Jahren, in denen es Entwicklungshilfe für Afrika gibt, wenig entwickelt hat. Es stimmt, dass Unsummen, die als Hilfe für die Ärmsten der Armen gedacht waren, in dunklen Kanälen verschwinden. Es stimmt, dass das meiste Geld in Afrika in Bürgerkriege investiert wird. Es stimmt, dass multinationale Konzerne mit der afrikanischen Misere Unsummen verdienen. Es stimmt, dass ein Grossteil aller Anstrengungen in Afrika von der allgegenwärtigen Korruption gefressen wird. Aber was frage ich, kann der arme Schlucker dafür, was können unschuldige Kinder dafür? Und kann man deswegen einfach wegsehen und die Opfer dieser Misere, Hunger, Krankheit, Zukunftslosigkeit, oder dem Tod überlassen. Könnten wir, wenn wir ein Kind vor unserer Türe verhungern sehen würden, einfach wegsehen. Und ist der Unterschied wirklich nur der, dass das alles etwas weiter weg ist?
Gitty und ich, wir sind uns einfach bewusst, wie gut es uns geht, und es ist uns eine Selbstverständlichkeit, dass wir das, was wir ohne einen schmerzlichen Verlust zu spüren entbehren können, gerne mit anderen, denen es nicht so gut geht teilen wollen.
Im Zuge der Ermittelung habe ich das Buch von Bettina Landgrafe „Weisse Nana, mein Leben für Afrika“ gekauft. Gerne gebe ich das Buch zum lesen weiter, besser gesagt, ich empfehle dringend das Buch zu lesen, da darin Bettinas Projekte, ihre Art diese zu führen und die Verwendung von Spendengeldern detailliert aufgeführt sind. Natürlich freut sich Bettina über jedes verkaufte Buch.

jueves, 22 de septiembre de 2011

Puerto de la Ragua, El Chullo, Baños de Zujar

Puerto de la Ragua

El Chullo

Am 19. September schlugen Wilhelm, Joëlle, Leo, Rosi, Gitty und ich das Basislager für den späteren Aufstieg zum El Chullo (2610m ü.NN.) am Puerto de la Ragua (2000m ü.NN.) auf. Nachdem wir uns mit Frischwasser versorgt hatten, verstauten wir dieses und wendeten uns nahrhafteren Flüssigkeiten zu. Ich wollte mich für den nächsten Tag, an dem der Aufstieg erfolgen sollte, noch etwas warm laufen und joggte ein Stündchen durch die wild-romantische Gegend der Sierra Nevada. Auf halber Strecke versuchten irgendwelche Trolle, Berggeister, oder Yetis sich in die Gestalten meiner Bergleiter zu verwandeln, um mich zu irritieren. Gleichzeitig gaukelte einer dieser Trolle den Anderen mein Erscheinen vor, sodass es beinahe aussah, als ob ich auf der Hälfte meiner Laufstrecke am Basislager vorbeigekommen wäre. Zum Glück liess sich niemand von dem makaberen Spuk verunsichern.

Am nächsten Morgen erfolgte der Aufstieg. Joëlle wurde als erste Opfer der dünnen Luft und musste den Strapazen Tribut zollen. Sehr viel später schlug Wilhelm, wohl in einer heftigen Attacke von Höhenrausch verwirrt und unbemerkt einen anderen Weg, genau in die verkehrte Richtung ein und verschwand hinter dem Horizont. Das nächste Opfer war meine Frisur, denn in der Zwischenzeit hatte ein orkanartiger Wind die letzten Meter zum Gipfel zu einer harten Prüfung werden lassen. Als Leo, Gitty und ich den Gipfel erstürmten, stemmte Rosi sich mit aller Kraft gegen den Sturm um eine von allen Wettern geschundenen Reste einer alten Ruine herum, zu allem bereit, den Blick nur noch nach oben gerichtet. Es kostete uns alle Überredungskunst, sie von den allerletzten, gefährlichen Metern zum Gipfel abzuhalten und zur Umkehr zu bewegen.

Beim Abstieg schliesslich, schien zunächst alles gut zu gehen, bis Rosi plötzlich von der Bildfläche verschwand. Eine sofort eingeleitete Suchaktion wurde glücklicherweise schon bald von fast nicht mehr erwartetem Erfolg gekrönt, sodass die komplette Seilschaft noch am selben Tag mit allerlei Getränken ins Hier und Heute zurückfinden konnte.

Die Karawane setzte sich danach nicht nur in Gang, sondern auch das feste Ziel, Baños de Zujar noch vor Einbruch der Dunkelheit zu erreichen. Mit geringen Verlusten an Material und menschlichen Kräften (1Rückspiegel, 1 Caravanstecker), erschöpft, aber glücklich konnte die Wagenburg noch selbigen Tages am Zielort errichtet werden.

Als gläubiger Pastafari, beging ich den Tag mit dem unserer Glaubensgemeinschaft gemässen Ritual und schloss mich der segensreichen Speisung mit Spaghetti an.

Noch etwas Sport, Schwimmen, Laufen, Essen und Trinken rundeten den Aufenthalt ab.

Schon am nächsten Tag mischten sich Leo, Gitty und ich unter die Einheimischen, beobachteten ihre Lebensgewohnheiten, besuchten eine von harter Arbeit verlassene Ölmühle und deckten uns mit dem Stoff, aus dem Ailloli gestampft wird ein. Um 13:00Uhr schlug die Stunde der zum Schweigen gebrachten Lämmer. Während ihre sterblichen Überreste in den Schlünden von Joëlle, Wilhem und Leo verschwanden, hatte ich mich noch einmal in mein liebgewordenes Ritual der Pastaverwandlung vertieft.

Ich hoffe nun, dass die Gesellschaft der Gipfelstürmer sich bald erweitern wird und mit uns zu baldigen neuen Abenteuern aufbrechen will.

lunes, 5 de septiembre de 2011

Herbsterwachen

Herbsterwachen

Ganz langsam erwacht die Gruppe zu neuem Leben. Schon deutlich konnte man das Scharren ungeduldiger Füsse unter den Tischen spüren. Nun wächst die Wanderlust wieder bis zu dem Grad, an dem sie nur noch mit strammen Schritten im Zaum gehalten werden kann.

Vorerst begnügten wir uns noch mit geselligem Beisammensein, mit Würste und anderen Leichenteilen verbrennen, mit Stühle zerbersten. Noch genügte das sanfte Rauschen der Wellen unter uns, das Lichtermeer Terreros’, das sich in der indigoblauen Brandung spiegelte. Doch bald schon werden wir wieder Gipfel stürmen, lange Staubwolken hinter uns herziehen und nicht ruhen, ehe nicht jede Sohle glattgeschliffen ist.

Bis dahin

Lukas




sábado, 11 de junio de 2011

Feier bei Ortrud und Peter

Unter Aufsicht göttlicher Instanz und in bester Gesellschaft wurden wir gestern (10.06.2011) von Peter und Ortrud aufs trefflichste bewirtet. Ihnen meinen Dank. Es war ein angenehmer Abend, lecker, rechlich und anregend. Hoffentlich bis bald.
Lukas

viernes, 27 de mayo de 2011

Im Moment nix los

Bis wieder etwas Leben in die Gruppe kommt, werde ich hauptsächlich in meinem Haupt-Blog Einträge machen: www.lucas-el-lobo.blogspot.com

sábado, 21 de mayo de 2011

Drei Tage Urlaub Teil II

Wanderung am Calar Alto 18.5.2011

Der Aufstieg auf den Calar Alto erwies sich als besonders leicht. Wir nahmen ihn im Auto. Oben angekommen observierten wir die Observatorien und nahmen eine Brise der 9°C kalten Höhenluft. Weiter unten, mit rauchenden Bremsen, nahmen wir die eigentliche Wanderung in Angriff. Unzählige Bäche stürzten in die Tiefe. (Wären sie in die Höhe gestürzt, hätten sich Newton und vielleicht auch Einstein im Grabe gedreht.) Unterwegs hatten wir ein echtes Abenteuer zu bestehen. Eine wilde Schlange (Elaphe scalaris) versperrte uns den Weg, versuchte uns mit ihrem starren Blick zu hypnotisieren und setzte dann zur Attacke an. Ein Glück nur, dass diese Treppennatter ein kleines Jungtier war, das ohnehin zwar sehr angriffslustig, aber völlig ungiftig ist. Die suppentellergrossen Parasol-Pilze hätten ein prächtiges Abendessen gegeben. Nur der lange Wanderweg hätte die Konsistenz des Bratens in Ewas Pampiges verwandelt. Obwohl das frische Quellwasser von überwältigender Qualität war, konnte es das abendliche Bier, den Rosé, oder Roten nicht vollständig