sábado, 21 de mayo de 2011

Drei Tage Urlaub Teil II

Wanderung am Calar Alto 18.5.2011

Der Aufstieg auf den Calar Alto erwies sich als besonders leicht. Wir nahmen ihn im Auto. Oben angekommen observierten wir die Observatorien und nahmen eine Brise der 9°C kalten Höhenluft. Weiter unten, mit rauchenden Bremsen, nahmen wir die eigentliche Wanderung in Angriff. Unzählige Bäche stürzten in die Tiefe. (Wären sie in die Höhe gestürzt, hätten sich Newton und vielleicht auch Einstein im Grabe gedreht.) Unterwegs hatten wir ein echtes Abenteuer zu bestehen. Eine wilde Schlange (Elaphe scalaris) versperrte uns den Weg, versuchte uns mit ihrem starren Blick zu hypnotisieren und setzte dann zur Attacke an. Ein Glück nur, dass diese Treppennatter ein kleines Jungtier war, das ohnehin zwar sehr angriffslustig, aber völlig ungiftig ist. Die suppentellergrossen Parasol-Pilze hätten ein prächtiges Abendessen gegeben. Nur der lange Wanderweg hätte die Konsistenz des Bratens in Ewas Pampiges verwandelt. Obwohl das frische Quellwasser von überwältigender Qualität war, konnte es das abendliche Bier, den Rosé, oder Roten nicht vollständig








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