martes, 26 de abril de 2011

Wanderung vom 26.04.2011

Diese Kartoffelstaude hat zwar nichts mit der Wanderung zu tun, ist aber auch schön.

Ich wollte eigentlich einen Eintrag über die heutige Wanderung machen, aber ich bin einfach viel zu faul. Alleine mich zu erinnern, was da auf der Route von Rosi und Leo, vorbei am Golfplatz, der übrigens heute von ganzen Scharen von Caddy-Fahrenden bevölkert war, runter zum Strand, wo wir unter anderem einen schon vor längerem seine sterblichen Überreste am Ufer zurückgelassenen Buckelwal errochen hatten, vorbei an einer Baustelle, über deren Ziel und Zweck wir uns unsinnigerweise erkundigt hatten und wieder zurück zu Rosi und Leos Haus, alles geschehen hatten, strengt mich zu sehr an und das alles auch noch aufzuschreiben übersteigt im Moment meine Kräfte. Eigentlich wollte ich meine Kamera mit auf die Wanderung nehmen, denn erstens war der Tag hell, schön und warm, wie schon lange nicht mehr und das Licht geradezu ideal um ein paar schöne Bilder zu knipsen, aber ich habe meine Kamera im Wagen liegen lassen und muss deshalb auch auf das Hochladen von Bildern dieser Wanderung verzichten.

Es hätte sich alleine schon gelohnt über das Bankett, das uns Rosi zubereitet hat und das sie Imbiss nannte, zu berichten. Nicht nur die Vielfalt der leckeren Sachen die da die Tische füllten, war beeindruckend, auch die Zubereitung dieser Happen hatte jeden Gaumen aufjubeln lassen. Ich könnte über Wein, Wasser, Bier, Eiskaffe, Erdbeerdessert, über Kartoffeln, panierte Zucchini, mit Gemüse gefüllten Omelettes, Fleisch, und so weiter berichte, aber ich bin im Moment einfach zu faul.

Würde ich über diesen Tag berichten, erzählte ich unter Anderem, dass wir etwa 15 Kilometer in gut drei Stunden gewandert sind, dass der Tag herrlich war, dass wir nur sehr Wenige waren, dass sich Grace noch verabschieden gekommen ist, dass auch Gerd und Liane von ihrer Liegenschafts(tor)tour auf ein Schwätzchen und ein Häppchen vorbeigekommen sind, aber, wie gesagt ich bin im Moment einfach zu faul.

Okay, das nächste Mal werde ich wieder etwas über, was auch immer, berichten.

Bis Dann

Lukas

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