miércoles, 7 de marzo de 2012

Lubrin 6.3.2012


Lubrin
Für einmal war schon die Hinfahrt nach Lubrin ein Erlebnis. Hinter Cuevas de Alamnzora beginnt die Strasse leicht anzusteigen, führt durch ein breites, grünes Tal, in dem Olivenbäume dicht an dicht stehen. Die Strasse führt in Serpentinen aus diesem Tal hinaus, schlängelt sich über abenteuerliche Kurven einen kurzen, aber heftigen Pass hinauf. Nach einer lang gezogenen Hochebene führen ein paar weitere Hügel in das romantische Dorf, das seine maurische Vergangenheit nicht leugnen kann.
Die Wanderung aus dem Dorf hinaus führte uns über steinige Böden, an still sprudelnden Bächen entlang, an zum Teil recht alten Steineichen, Mandelbäumen und Johannisbrotbäumen vorbei. Auch ein paar Orchideen, wahrscheinlich Knabenkräuter, prahlten mit ihrer reichen Schönheit am Wegesrand.
Die anschliessend wohlverdienten Tapas in der Dorfmitte war auch nicht zu verachten und ein Streifzug durch die malerischen Gassen Lubrins war für mich jedenfalls, ein weiteres Highlight. 

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