miércoles, 18 de abril de 2012

Wanderung vom 17.04.2012

 
Oft bilden sich bei unseren Wanderungen zwei Gruppen. Dieses Mal gleich von Anfang an. Ich finde das schade. Ich glaube nicht, dass wir zwei „Leistungsgruppen“ brauchen. Einmal geht es mir an diesen Dienstagen nicht um Leistung, die kann ich an meinen Wettkämpfen bringen. Zum anderen meine ich, dass die „Fiteren“ unter uns, Rücksicht nehmen und dass Wanderungen, wie diese, gut machbar sind, für alle. So viel zu den Ameisen und B-Meisen.
            Meine Bewährungsprobe als Wanderführer habe ich nicht bestanden. Ich werde deshalb dieses Amt weiterhin Gördi überlassen. Ich hätte vielleicht vorher erwähnen sollen, dass ich durchaus in der Lage bin mich in einem Dorf, trotz Google-Earth, Navi, Kompass und Karte, total zu verirren.
            Nach der Wanderung, bei knappen Rosé-Weinbeständen lockerten sich Stimmung und Stimmen. Überraschungskandidat war eindeutig Ulli. Da lag ja ein tiefer Fundus an Liedern in den Abgründen weinseliger Gemütlichkeit verborgen. Nur mit knapper Not konnte die Gründung eines Gesangsvereins mit Ulli und Wilhelm als Mitglieder verhindert.

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