miércoles, 12 de septiembre de 2012

Calar Alto (Mulacén Teil II)





Nach der Besteigung des Mulhacén,  zogen wir weiter zur Quelle und dem Freizeitplatz von El Chortal. Wir, das waren Jöelle, Wilhelm, Leo, Gitty und ich. Wir waren da schon einmal. Leo schon öfter.
Bei meinem ersten Spaziergang begegnete ich einem Steinbock. (Schon wieder!) Und als ich anschliessend ein paar Kilometer joggen gegangen bin, kreuzte Familie Schwarzkittel meinen Weg.  Aus ihrer Warte, kreuzte ich natürlich ihren Weg und als der Familienvorstand in Form eines ausgewachsenen Keilers mir dies mitten auf dem Weg mitteilen wollte, blieb ich kurz stehen, auch um klarzustellen, dass er derjenige war, der bewaffnet war, wenn wohl auch mit friedlichen Absichten und ich, unbewaffnet wie ich war, bei einer eventuellen Auseinandersetzung, definitiv den Kürzeren gezogen hätte. Monsieur Keiler war offensichtlich auch nicht mit kriegerischen Absichten unterwegs, forderte seine Anhehörigen auf die Flucht zu ergreifen, was diese dann auch unverzüglich taten und eilte ihnen hinterher. Ich setzte also meine Tour fort, kam nach etwa einer halben Stunde beim Camp an und löschte meinen Durst mit Allerlei.
 Für den nächsten Tag war eine Radtour angesagt. Hoch zu den Obrevatorien des Calar Alto sollte die gehen. Wir befanden uns auf eine Höhe über Meer von 1604 Metern, die Sternwarte auf 2168 Metern. Das liess unschwer erkennen, dass wir  564 Höhenmeter zu überwinden hatten (Mit dem Taschenrechner nachgerechnet!)


Wie alle Tage, so kam auch dieser nächste und wir bestiegen unsere Räder. Gitty und Joelle nicht, denen war mehr ums Wandern.  Die ersten Meter auf einer gut ausgebauten Naturstrasse, mitten durch einen Schwarzkiefernwald, mit herrlicher Aussicht, waren flach und damit gemütlich. Die folgenden gingen bergauf und waren deshalb etwas anstrengender. Da immer der Schwächste das Tempo vorgibt, haben es die Einen halt weniger schwer, als die Anderen.
Oben angekommen, blieb etwas Zeit für ein paar Fotos und um ein wenigen der dünnen Luft zu holen. Dann gings in rasnatem Tempo hinunter. Zwei, drei Mal habe ich in einem ein klein Wenig höheren Tempo Wilhelm und Leo zu über holen, um die hier abgebildeten Fotos, dieses Downhill Racings zu schiessen.
Ein Bierchen nach etwas körperlichen Betätigung, ein milder Abend in einer naturbelassenen Kulisse und ein, zwei Teller Spaghetti; was will man mehr.

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